Kassel Marathon: Toller Tag für Thorsten Habedank und Marathon-Staffel

Einen guten Tag auf der klassischen Marathon Strecke erwischte Thorsten Habedank vom Warburger SV. Im Ziel ärgerte er sich allerdings ein bisschen, weil seine 3:13:34 Stunden nicht zum Altersklassensieg in der M45 reichten. »Der Sieger war nur ein paar Sekunden vor mir, und musste schon kämpfen«, so Habedank. Einen weniger guten Tag erwischte Markus Thonemann, der nach eigenem Bekunden schon nach der Hälfte der Strecke merkte, dass es nicht sein Rennen werden würde und daher Tempo rausnahm. Nach 3:42:20 Stunden lief er im Auestadion ein. Im Vorjahr Jahr hatten Martina und Nina Rinteln sowie Charlotte Fricke als Geburtstagsgeschenk die Marathon Staffel absolviert. Das hat allen Spaß gemacht und so wollten sie den Kassel Marathon wieder zu einem Familienerlebnis machen. Für Charlottes Vater Ralf sprang diesmal Marie Albers ein. Unter dem Vereinsteamnamen »Warburger SV« war das Quartett sogar mit 3:52:43 Stunden ein paar Minuten eher im Ziel als im vergangenen Jahr und wurde damit Sechste in der Wertung der reinen Frauen-Staffel. Das zweite Team unter dem Namen »Stiftung Wadentest« bestand mit Daniela Schröder und Mareike Halbach ebenfalls aus zwei SVLäuferinnen die unterstützt wurden von ihrer Mutter Petra Halbach und Michael Schröder. Das Quartett überquerte nach 3:57:44 Stunden dann gemeinsam das Ziel. Vor den Marathonis durften sich schon die Halbmarathonläuferinnen und Läufer die Finishermedaille umhängen.Jeweils als Zweier-Teams ins Ziel kamen die beiden SV-Läufer Mechthild Koch und Alexander Selter nach 2:14:28 Stunden gefolgt von Katharina Nentwig und ihrem Freund Maximilian Semelink, die sich über ihre Halbmarathon Premierenzeit von 2:25:05 Stunden freuten.

Alle Ergebnisse zum Kassel Marathon 2019 findet ihr hier.